Klima- & Umweltschutz
Alle bei LASCANA gesetzten Maßnahmen zahlen auf das übergeordnete Klimaziel ein: Nämlich bis Ende 2025 40 % (zum Vergleichsjahr 2018) weniger CO₂ im Rahmen der eigenen Standorte, Lieferungen, Retouren, Dienstreisen und externen Rechenzentren/Cloud auszustoßen.
Jedes Jahr berechnen wir die CO₂-Emissionen, die durch unsere Geschäftstätigkeit entstehen. Diese beinhalten den Transport von unserem Lager zu den Kund*innen, die Rechenzentren und Cloudsysteme, die Bürogebäudeenergiekosten, Geschäftsreisen und Dienstfahrten.
Momentan noch nicht abgedeckt ist die Artikelproduktion und die Nutzung bei den Kund*innen.
Die Umsetzung von Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen ist uns wichtig. Zum Beispiel haben wir unseren Fuhrpark für unsere Mitarbeitenden bereits auf E-Fahrzeuge umgestellt.
Weitere Klimaschutzmaßnahmen von LASCANA
Nicht nur unser Sortiment soll immer nachhaltiger werden, sondern auch die Verpackungen. Was wir jetzt schon umsetzen, um möglichst umweltschonend zu handeln, und was wir noch vorhaben, erfahren Sie hier.
Transparenz in der Lieferkette
Klimaschutz // Weitere Klimaschutzmaßnahmen
Der beste Klimaschutz ist Treibhausgase zu vermeiden und zu reduzieren, wo immer möglich. Seit Jahren schon bemühen wir uns bei LASCANA, unseren CO₂-Ausstoß zu reduzieren – durch verbesserte Energieeffizienz an unseren Standorten und durch Optimierungen bei Dienstreisen und Transporten. Und das mit messbarem Erfolg: Bis zum Jahr 2019 konnten wir die gesamten umsatzbereinigten CO₂-Emissionen um 75% im Vergleich zum Basisjahr 2009 verringern.
Und heute? Heute ist Klimaschutz wichtiger denn je. Unser Unternehmensziel ist es daher, eine CO₂-Einsparung von 40% bis 2025 (relativ gegenüber dem Basisjahr 2018). Lesen Sie weiter, wie wir das erreichen wollen.
• Bei unseren Standorten lautet der Ansatz: Energieverbrauch senken, Gebäudeinfrastruktur optimieren. An unseren Bürostandorten verwenden wir nur Strom aus erneuerbaren Energien, setzen auf LED-Beleuchtung, investieren in verbesserte Gebäudetechnik und senken unseren Energieverbrauch durch ressourceneffiziente IT-Geräte. Ausrangierte IT- und Mobilgeräte werden dem gemeinnützigen Unternehmen AfB weitergegeben und nach Wiederaufbereitung weiterverkauft: Durch diese Kooperation werden nicht nur Ressourcen geschont, sondern auch Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Auch durch das bewusste Verhalten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird stetig Energie eingespart.
• Aufgrund der reduzierten Katalogproduktion und einer verstärkten elektronischen Kommunikation mit unseren Kundinnen und Kunden reduzieren wir den Ressourceneinsatz bei uns im Unternehmen stetig. Zentraler Punkt ist die Nutzung von Recyclingpapier. So haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2025 100% des Katalogpapiers und der Verpackungen aus nachhaltigen Materialien zu verwenden. Der Einsatz von Katalogpapier im Zeitraum 2018-2022 konnte um 75 % reduziert werden. Außerdem wird fast ausschließlich FSC®-Papier verwendet.
• Dienstreisen haben wir in Zeiten der Digitalisierung bereits weitgehend durch virtuelle Besprechungen ersetzt. Bei den Fahrten zwischen den Standorten mit den Dienstautos wird die Bildung von Fahrgemeinschaften angestrebt.
• Von der Produktion bis zum Versand zu Ihnen nach Hause legt ein Produkt weite Strecken zurück. Wir sind uns bewusst, dass durch Logistik ein hoher CO₂-Ausstoß verursacht wird, arbeiten aber daran, die Emissionen zu reduzieren. Statt mit dem Flugzeug kommen unsere Lizenz- und Eigenwaren zunehmend auf dem Seeweg, Schiene oder Straße. Unser wichtigster Hebel zur Schadstoffeinsparung ist die Zustellung zu den Kundinnen und Kunden: Informieren Sie sich hier zu unserer CO₂-neutralen Zustellung auf der letzten Meile durch Kompensation.
• Online bestellen ist bequem, keine Frage: Wenn etwas nicht gefällt oder passt, wird es zurückgeschickt. Für die Umwelt und in Sachen CO₂-Ausstoß sind Retouren jedoch nicht gut. Daher versuchen wir Rücksendungen zu vermeiden, indem wir unseren Kundinnen und Kunden detaillierte Produktbeschreibungen und aussagekräftige Fotos anzeigen. Auf Basis des Kundenfeedbacks auf den Retourenscheinen verbessern wir unser Angebot stetig. Aber zur Retourenvermeidung sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen: Nutzen Sie unsere Beratungen, Online-Videos und Produktbeschreibungen, genauso wie die Bewertungen anderer Kundinnen und Kunden und bestellen Sie nur, was Sie wirklich haben wollen. Gemeinsam können wir hier viel erreichen!
Klimaschutz // Verpackungen
Wir arbeiten ständig daran, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, daher wollen wir bis 2025 die gesamte von uns verwendete Umverpackung aus nachhaltigen (u.a. recycelten) Materialien verwenden.
Plastik kommt den meisten Menschen nicht in die Tüte – aber ob Papier immer die ökologisch sinnvollere Maßnahme ist? Wir wollten es genau wissen und haben in einer unabhängigen Studie herausgefunden, dass recyceltes Plastik (noch) die ökologisch sinnvollere Variante darstellt.
Als Online-Versandunternehmen möchten wir die Bestellungen unserer Kundinnen und Kunden so umweltschonend wie möglich versenden – und auch verpacken. Wir verwenden für die kleinen Artikel Versandtaschen, die zu 80% aus recyceltem Kunststoff bestehen und das Umweltzeichen „Blauer Engel“ tragen. Der Vorteil: Im Vergleich zu Kartons können sie beim Versand enger gestapelt werden und die Transporter sind somit besser ausgelastet – und das reduziert Fahrten und spart CO₂ ein.
Größere oder schwerere Artikel werden in Kartons aus recycelter FSC®-Pappe verpackt. Denn: Eine unabhängige Studie hat ergeben, dass Versandverpackungen aus Recyclingpapier die zweit-umweltfreundlichste und stabilste Alternative ist im Vergleich zu Primärfasern oder auch Graspapier-Mischungen.
Unsere Kartons bestehen aus 80 % FSC®-zertifizierter Recyclingpappe in möglichst geringer Materialstärke, um die Umwelt zu schonen. Die passende Kartongröße wird automatisch ermittelt, sodass die Pakete möglichst optimal gefüllt sind. Füllmaterial verwenden wir bewusst nicht. Auch auf Überverpackungen verzichten wir, wo es möglich ist.
Wir wollen langfristig bei allen von uns verwendeten Verpackungen 100% Recycling-Material einsetzen. Einzelne Artikel verpacken wir in dünnen Kunststoffsäckchen, damit sie sauber und unversehrt bei unseren Kundinnen und Kunden zuhause ankommen und auch damit wir die Artikel im Versandprozess nachverfolgen können. Wir arbeiten aber daran, eine ökologisch sinnvollere Alternative zu verwenden.
Klimaschutz // Transparenz in der Lieferkette
Verantwortung übernehmen bedeutet auch soziale Verantwortung für unsere Lieferanten und Partner. Als Teil der Otto Group ist für alle unsere Lieferanten und Partner die “Business Partner Declaration on Sustainability” verbindlich. Diese umfasst neben dem "amfori BSCI-Code of Conduct" (Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, Einhaltung sozialer Standards, Einhaltung von menschenwürdigen Arbeitsbedingungen wie angemessene Vergütung, zumutbare Arbeitszeiten, Schutz von jugendlichen Arbeitnehmern, keine Diskriminierung und keine Gewalt) auch ethische Anforderungen (Arten- und Tierschutz und chemische Produktanforderungen – beispielsweise ist der Verkauf von Echtpelz und der Einsatz von Sandblasting verboten).
Strenge Anforderungen des Sozialprogramms, bei dem Fabriken in der Endfertigung laufend geprüft und verbessert werden, stellen bei den Eigen- und Lizenzmarken die Einhaltung der Sozialstandards sicher.
Nur wenn man die Bedingungen in der Lieferkette genau kennt, gibt es die Möglichkeit, eventuelle Missstände aufzudecken und lösungsorientiert einzuwirken. Hierfür gelten, wie auch für Fremdmarken und Artikel von Partner unsere Mindestanforderungen, die in der Business Partner Declaration festgehalten sind.
Wir sind kontinuierlich dabei, tiefer in die Thematik vorzudringen und die Informationsdichte zu erhöhen, um die Transparenz in der Lieferkette weiter auszubauen.
#LASCANAPURE - Klima- & Umweltschutz
Alle bei LASCANA gesetzten Maßnahmen zahlen auf das übergeordnete Klimaziel ein: Nämlich bis Ende 2025 40 % (zum Vergleichsjahr 2018) weniger CO₂ im Rahmen der eigenen Standorte, Lieferungen, Retouren, Dienstreisen und externen Rechenzentren/Cloud auszustoßen.
Jedes Jahr berechnen wir die CO₂-Emissionen, die durch unsere Geschäftstätigkeit entstehen. Diese beinhalten den Transport von unserem Lager zu den Kund*innen, die Rechenzentren und Cloudsysteme, die Bürogebäudeenergiekosten, Geschäftsreisen und Dienstfahrten.
Momentan noch nicht abgedeckt ist die Artikelproduktion und die Nutzung bei den Kund*innen.
Die Umsetzung von Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen ist uns wichtig. Zum Beispiel haben wir unseren Fuhrpark für unsere Mitarbeitenden bereits auf E-Fahrzeuge umgestellt.
Weitere Klimaschutzmaßnahmen von LASCANA
Nicht nur unser Sortiment soll immer nachhaltiger werden, sondern auch die Verpackungen. Was wir jetzt schon umsetzen, um möglichst umweltschonend zu handeln, und was wir noch vorhaben, erfahren Sie hier.
Transparenz in der Lieferkette
Klimaschutz // Weitere Klimaschutzmaßnahmen
Der beste Klimaschutz ist Treibhausgase zu vermeiden und zu reduzieren, wo immer möglich. Seit Jahren schon bemühen wir uns bei LASCANA, unseren CO₂-Ausstoß zu reduzieren – durch verbesserte Energieeffizienz an unseren Standorten und durch Optimierungen bei Dienstreisen und Transporten. Und das mit messbarem Erfolg: Bis zum Jahr 2019 konnten wir die gesamten umsatzbereinigten CO₂-Emissionen um 75% im Vergleich zum Basisjahr 2009 verringern.
Und heute? Heute ist Klimaschutz wichtiger denn je. Unser Unternehmensziel ist es daher, eine CO₂-Einsparung von 40% bis 2025 (relativ gegenüber dem Basisjahr 2018). Lesen Sie weiter, wie wir das erreichen wollen.
• Bei unseren Standorten lautet der Ansatz: Energieverbrauch senken, Gebäudeinfrastruktur optimieren. An unseren Bürostandorten verwenden wir nur Strom aus erneuerbaren Energien, setzen auf LED-Beleuchtung, investieren in verbesserte Gebäudetechnik und senken unseren Energieverbrauch durch ressourceneffiziente IT-Geräte. Ausrangierte IT- und Mobilgeräte werden dem gemeinnützigen Unternehmen AfB weitergegeben und nach Wiederaufbereitung weiterverkauft: Durch diese Kooperation werden nicht nur Ressourcen geschont, sondern auch Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Auch durch das bewusste Verhalten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird stetig Energie eingespart.
• Aufgrund der reduzierten Katalogproduktion und einer verstärkten elektronischen Kommunikation mit unseren Kundinnen und Kunden reduzieren wir den Ressourceneinsatz bei uns im Unternehmen stetig. Zentraler Punkt ist die Nutzung von Recyclingpapier. So haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2025 100% des Katalogpapiers und der Verpackungen aus nachhaltigen Materialien zu verwenden. Der Einsatz von Katalogpapier im Zeitraum 2018-2022 konnte um 75 % reduziert werden. Außerdem wird fast ausschließlich FSC®-Papier verwendet.
• Dienstreisen haben wir in Zeiten der Digitalisierung bereits weitgehend durch virtuelle Besprechungen ersetzt. Bei den Fahrten zwischen den Standorten mit den Dienstautos wird die Bildung von Fahrgemeinschaften angestrebt.
• Von der Produktion bis zum Versand zu Ihnen nach Hause legt ein Produkt weite Strecken zurück. Wir sind uns bewusst, dass durch Logistik ein hoher CO2-Ausstoß verursacht wird, arbeiten aber daran, die Emissionen zu reduzieren. Statt mit dem Flugzeug kommen unsere Lizenz- und Eigenwaren zunehmend auf dem Seeweg, Schiene oder Straße. Unser wichtigster Hebel zur Schadstoffeinsparung ist die Zustellung zu den Kundinnen und Kunden: Informieren Sie sich hier zu unserer CO2-neutralen Zustellung auf der letzten Meile durch Kompensation.
• Online bestellen ist bequem, keine Frage: Wenn etwas nicht gefällt oder passt, wird es zurückgeschickt. Für die Umwelt und in Sachen CO2-Ausstoß sind Retouren jedoch nicht gut. Daher versuchen wir Rücksendungen zu vermeiden, indem wir unseren Kundinnen und Kunden detaillierte Produktbeschreibungen und aussagekräftige Fotos anzeigen. Auf Basis des Kundenfeedbacks auf den Retourenscheinen verbessern wir unser Angebot stetig. Aber zur Retourenvermeidung sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen: Nutzen Sie unsere Beratungen, Online-Videos und Produktbeschreibungen, genauso wie die Bewertungen anderer Kundinnen und Kunden und bestellen Sie nur, was Sie wirklich haben wollen. Gemeinsam können wir hier viel erreichen!
Klimaschutz // Verpackungen
Wir arbeiten ständig daran, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, daher wollen wir bis 2025 die gesamte von uns verwendete Umverpackung aus nachhaltigen (u.a. recycelten) Materialien verwenden.
Plastik kommt den meisten Menschen nicht in die Tüte – aber ob Papier immer die ökologisch sinnvollere Maßnahme ist? Wir wollten es genau wissen und haben in einer unabhängigen Studie herausgefunden, dass recyceltes Plastik (noch) die ökologisch sinnvollere Variante darstellt.
Als Online-Versandunternehmen möchten wir die Bestellungen unserer Kundinnen und Kunden so umweltschonend wie möglich versenden – und auch verpacken. Wir verwenden für die kleinen Artikel Versandtaschen, die zu 80% aus recyceltem Kunststoff bestehen und das Umweltzeichen „Blauer Engel“ tragen. Der Vorteil: Im Vergleich zu Kartons können sie beim Versand enger gestapelt werden und die Transporter sind somit besser ausgelastet – und das reduziert Fahrten und spart CO2 ein.
Größere oder schwerere Artikel werden in Kartons aus recycelter FSC®-Pappe verpackt. Denn: Eine unabhängige Studie hat ergeben, dass Versandverpackungen aus Recyclingpapier die zweit-umweltfreundlichste und stabilste Alternative ist im Vergleich zu Primärfasern oder auch Graspapier-Mischungen.
Unsere Kartons bestehen aus 80 % FSC®-zertifizierter Recyclingpappe in möglichst geringer Materialstärke, um die Umwelt zu schonen. Die passende Kartongröße wird automatisch ermittelt, sodass die Pakete möglichst optimal gefüllt sind. Füllmaterial verwenden wir bewusst nicht. Auch auf Überverpackungen verzichten wir, wo es möglich ist.
Wir wollen langfristig bei allen von uns verwendeten Verpackungen 100% Recycling-Material einsetzen. Einzelne Artikel verpacken wir in dünnen Kunststoffsäckchen, damit sie sauber und unversehrt bei unseren Kundinnen und Kunden zuhause ankommen und auch damit wir die Artikel im Versandprozess nachverfolgen können. Wir arbeiten aber daran, eine ökologisch sinnvollere Alternative zu verwenden.
Klimaschutz // Transparenz in der Lieferkette
Verantwortung übernehmen bedeutet auch soziale Verantwortung für unsere Lieferanten und Partner. Als Teil der Otto Group ist für alle unsere Lieferanten und Partner die “Business Partner Declaration on Sustainability” verbindlich. Diese umfasst neben dem "amfori BSCI-Code of Conduct" (Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, Einhaltung sozialer Standards, Einhaltung von menschenwürdigen Arbeitsbedingungen wie angemessene Vergütung, zumutbare Arbeitszeiten, Schutz von jugendlichen Arbeitnehmern, keine Diskriminierung und keine Gewalt) auch ethische Anforderungen (Arten- und Tierschutz und chemische Produktanforderungen – beispielsweise ist der Verkauf von Echtpelz und der Einsatz von Sandblasting verboten).
Strenge Anforderungen des Sozialprogramms, bei dem Fabriken in der Endfertigung laufend geprüft und verbessert werden, stellen bei den Eigen- und Lizenzmarken die Einhaltung der Sozialstandards sicher.
Nur wenn man die Bedingungen in der Lieferkette genau kennt, gibt es die Möglichkeit, eventuelle Missstände aufzudecken und lösungsorientiert einzuwirken. Hierfür gelten, wie auch für Fremdmarken und Artikel von Partner unsere Mindestanforderungen, die in der Business Partner Declaration festgehalten sind.
Wir sind kontinuierlich dabei, tiefer in die Thematik vorzudringen und die Informationsdichte zu erhöhen, um die Transparenz in der Lieferkette weiter auszubauen.